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Inkontinenz - Mit Periodenslips auf der sicheren Seite

Noch immer ist Inkontinenz ein großes Tabuthema in unserer Gesellschaft. Viele leiden darunter, niemand spricht darüber.

Inkontinenz ist nichts, das man nicht behandeln könnte. Ganz im Gegenteil, in vielen Fällen kann man schon mit kleinen Änderungen, wie gesunder Ernährung, Sport oder einer Gewichtsreduktion große Erfolge erzielen.

Inkontinenz – bin ich betroffen?

Laut aktuellen Studien leidet mehr als 10 % der deutschen Bevölkerung zumindest einmal in ihrem Leben an einer Form der Inkontinenz. Weltweit sind es sogar sage und schreibe 200 Millionen Menschen.

Doch nicht jeder, der einmal etwas Urin verliert, ist gleich inkontinent. Von Inkontinenz spricht man, wenn über einen längeren Zeitraum ein unwillkürlicher Verlust von Urin auftritt.

Auch wenn viele bei Blasenschwäche in erster Linie an ältere Personen denken, sind auch oft jüngere Menschen betroffen. Aufgrund der weiblichen Anatomie trifft es vorrangig Frauen, die sich mit den Symptomen einer Inkontinenz auseinandersetzen müssen.

Inkontinenz hat viele Gesichter

Der Verlust von Urin kann viele Ursachen haben und äußert sich in seinen Formen unterschiedlich.

Die bekanntesten Formen der Inkontinenz können in vier Gruppen unterteilt werden.

· BelastungsinkontinenzDie wohl häufigste Form der Inkontinenz bei Frauen. Durch Lachen oder Niesen wird ein plötzlicher Druck auf den Bauchraum ausgelöst, dem die Blase nicht standhalten kann.

· DranginkontinenzHier kommt es zu unwillkürlichen, meist schwallartigen Blasenentleerungen, weil die Blase falsche Signale an das Gehirn sendet.

· ÜberlaufinkontinenzBei der Überlaufinkontinenz kann der Urin aufgrund einer Blockade der Harnröhre nicht abfließen. Ursachen hierfür können Tumore, eine Harnröhrenverengung oder Harnblasensteine sein.

· ReflexinkontinenzDiese Form der Inkontinenz hat meist eine neurologische Störung als Ursache, oft infolge einer Rückenmarkschädigung, Schlaganfällen oder einer Parkinson-Erkrankung.

Ursachen für Belastungsinkontinenz

Die Belastungsinkontinenz, auch Stressinkontinenz genannt, betrifft vorwiegend Frauen. Bei dieser Form der Blasenschwäche hat der Schließmuskel der Harnröhre an Kraft verloren und kann die Verbindung zwischen Blase und Harnröhre nicht mehr vollständig geschlossen halten.

Bei abrupten Bewegungen, wie Lachen, Husten oder Niesen kommt es dann zum Harnverlust.

Grund für eine Funktionsstörung des Schließmuskels der Harnröhre ist meist eine geschwächte Beckenbodenmuskulatur, welche durch Schwangerschaften, Geburten oder einfach aufgrund des Alters auftreten kann.

Kann das erschlaffte Muskelgeflecht im Beckenboden die Blase nicht mehr an ihrem Platz halten, rutscht diese nach unten und es kommt zu einer Blasenschwäche.

Möglichkeiten zur Verbesserung der Symptomatik bei Inkontinenz

Bei einer leichten Form der Inkontinenz können die Symptome sehr effektiv mit einem regelmäßigen Beckenbodentraining verbessert werden. Durch gezielte Übungen für die Beckenbodenmuskulatur kann diese gestärkt und dem Harnverlust rasch entgegengewirkt werden.

Hat die Inkontinenz andere Ursachen, wie neurologische oder körperliche Erkrankungen, kann ein Facharzt über geeignete Therapiemöglichkeiten aufklären.

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